Block-Künzler, Guido: Einmal Geesthacht und zurück
Mit dem Rad rund um Hamburg
1. Auflage, BoD.
Herstellung und Verlag: Books on Demand GmbH, Norderstedt
© Guido Block-Künzler. Alle Rechte vorbehalten
Umschlagphoto, Bilder und Gestaltung: Guido Block-Künzler
ISBN: 978 384 825 2671
Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 2015
(Quelle: WIKIPEDIA, Urheber: TUBBS)
Rund um Hamburg
Ein Radreisebericht mit kommentierten Bildern
Ich kam von Lauenburg. Über acht Kilometer ging es am Hohen Elbufer bergauf und bergab. In Geesthacht-Tesperhof erhörte der Elberadweg meine Gebete und fiel steil zur Elbe ab. Für den Rest blieb er auch dort – von kleineren Ausnahmen abgesehen. Die Gegend um Hamburg ist flach wie eine Scheibe. Keine martialischen Steigungen mehr. Hurra!!!
Wenig später kam ich an Geesthachts Goldgrube vorbei. Sie kommt daher wie ein Plattenbau. Unumstritten war der Bau nie. Am 24. April 2010 – einige Wochen nach Fukujima - demonstrierte eine Menschenkette mit über hunderttausend Menschen vom AKW Krümmel bis zum 120 Kilometer entfernten AKW Brunsbüttel gegen Kernenergieanlagen. Am 30. Mai 2011 gab die Bundesregierung das Aus für Krümmel bekannt. Das Hämmern und rattern war Musik in meinen Ohren. Der Rückbau der Anlage wird voraussichtlich zehn Jahre dauern. Er soll rund 150 Millionen Euro kosten.
Vom Horster Damm bog ich elbwärts zum Altengammer Hauptdeich ab. Sammelstelle bei Sturmflut? Wie lebt man mit dieser ständigen Gefahr? Bei der Sturmflut von 1962 – also vor genau fünfzig Jahren - kam es zur bislang größten Flutkatastrophe. Als unmittelbare Folge waren 315 Tote, 20.000 Obdachlose und etwa 6000 zerstörte Gebäude zu beklagen. Knapp ein Sechstel des Hamburgischen Staatsgebietes stand unter Wasser. Insgesamt entstand ein Sachschaden von etwa einer Dreiviertelmilliarde D-Mark.
Ich fuhr durch Weiden, die sich mit Ackerflächen abwechselten - durchzogen von Entwässerungskanälen. Die Vierlande bestehen aus ehemaligen Flussinseln im Urstromtal der Elbe. Die Landwirtschaft begann im 17. und 18. Jahrhundert mit dem Anbau von Gerste und Hopfen (Hamburg war damals die Brauerei des Nordens). Heute werden Blumen, Obst und Gemüse für den Hamburger Markt angebaut.
Mit einem Knall hatte sich mein Hinterrad verabschiedet. Totalausfall des Schlauches! Auf meiner Tour durch den Norden sollte mir das am Jadebusen ein weiteres Mal passieren. Ich machte einen Rotwein auf und übernachtete in einer zugigen Bushaltestelle in Altengamme, während ich den Freizeitradlern zuwinkte, die an mir vorbeizogen.
Nur Weicheier nehmen Ersatzschläuche mit. Die richtig harten Jungs laufen lieber zum Radlerladen. Am nächsten Morgen schauten mir diese Milchwerker zu, wie ich das Rad zurück nach Geesthacht schob.
Nach dem sich eine Polizeistreife per Fahndungscomputer vergewissert hatte, daß der Freak, der frühmorgens mit einem platten Rad auf Geesthacht zu schlich, kein Fahrraddieb war, überfiel ich den örtlichen Radlerladen zum zweiten Mal. Hinter der wunderschönen Residenz der Touristeninformation errichtete ich meine Reparaturwerkstatt.
Durch das Naturschutzgebiet Kiebitzbrack fuhr ich an der Riepenburger Mühle vorbei Richtung Zentrum …
… und begegnete auf einem Spielplatz hinter Grünerdeich dem ersten Hamburger. „Die Hesse komme!“ freute sich der gebürtige Hunsrücker. Wir unterhielten uns bis in die späten Abendstunden. Zwei Jahre später traf ich ihn in der Dämmerung, rund um Deutschland kommend. Er wolle jetzt in ein Pflegeheim ziehen.
Hinter dem Deich an der Norderelbe kam mir halb Hamburg mit einem fröhlichen „Moin!“ entgegen. Der Gruß war zunächst nur bei den Friesen und dann in Südschleswig bis zur Ostseeküste üblich. Inzwischen wird er von vielen Deutschen verstanden. Je weiter ich auf meiner Tour jedoch nach Süden kam, desto öfter kam als Antwort „Guten Tag!“
Anmerkung: Der originäre Hamburger Gruß lautet „Hummel, Hummel“, beantwortet mit „Mors, Mors“. Er stammt einer Legende zufolge vom Wasserträger Johann Wilhelm Bentz, der den Spitznamen „Hummel“ trug und bis zu seinem Tod 1854 in Hamburg lebte. Wenn er vorbei kam, riefen ihn die Kinder spöttisch „Hummel, Hummel“. Er antwortete darauf wütend mit „Mors, Mors“ (verkürzend für „Klei mi am Mors“, das plattdeutsche Pendant des Götz-Zitates).
„Klei mi am Mors“: Diese Deicharbeiter konnten mit meinem fröhlichen „Moin!“ nichts anfangen .. und zeigten das auch!
Die Wattflächen östlich der Norderelbe sind heute ein Naturparadies. Früher wurden hier am sogenannten Holzhafen nach Hamburg geflößte Baumstämme auf Schiffe verladen.
Sah aus der Ferne ein bisschen aus wie Legoland: Hinter dem Holzhafen fuhr ich über eines der vielen Sperrwerke, die nach der Katastrophe von 1962 errichtet wurden.
Blick vom Sperrwerk auf die Norderelbe.
„Es kommt noch dicker!“ Was den Verkehr betraf, behielt das Plakat recht.
Am Deichtorplatz kam mir mein neuer Kumpel aus dem Hunsrück grinsend entgegen: „Wenn du so weiter machst, ist deine Speicherkarte bald voll!“ Er war auf Einkaufstour in der Innenstadt. Eigentlich wollten wir zusammen frühstücken. Ich war dann allerdings schon sehr früh aufgebrochen. Mein Weg führte mich an der Speicherstadt entlang - der größte auf Eichenpfählen gegründete Lagerhauskomplex der Welt.
Vor dem Museumsschiff Rickmer Rickmers schaute ich auf Hamburgs skandalträchtigsten Bau, die Elbphilharmonie …
… und als ich mich umdrehte auf die berühmten St. Pauli-Landungsbrücken. Die fast siebenhundert Meter lange Anlegestelle diente ursprünglich den Personendampfern der Überseelinien als Anlegestelle. Der ehemalige Sehnsuchtsort ist heute ein Touristenmagnet.
An einem weiteren – eher voyeuristischen – Publikumsmagneten kam ich kurze Zeit später vorbei: Die Hafenstraße wurde in den 1980ern zum Symbol des „Widerstandes gegen den Staat“. Ein Teil der Häuser sollte damals abgerissen werden, "um die Grundstücke einer profitableren Verwendung zuzuführen". Dieses Vorhaben sowie das Bedürfnis nach billigem Wohnraum führte schließlich 1981 zu einer zunächst unbemerkten,„schleichenden“ Besetzung der Häuser. Im Jahr 1995 wurden sie an eineGenossenschaft verkauft und danach saniert. Heute hatten die "Linksextremen" keine Lust, sich begaffen zu lassen.
Wenig später, am Altonaer Fischmarkt, lies sich auch niemand blicken. Industriegebäude und Kühlwagen bestimmten das eher trostlose Bild. Das trog: Der Hamburger Fischmarkt lockt jeden Sonntag bis zu 70.000 Besucher an. Nur nicht eben hier und jetzt! In der historischen Altonaer Fischauktionshalle an der Großen Elbstraße kann man in der Früh von 5 bis 9.30 Uhr zu Live-Musik tanzen. Egal ob Obstkorb, frischer Fisch oder Tropenblumen: Am Hafen wird jeder fündig – nur eben nicht unter der Woche am frühen Nachmittag.
Auch am Museumshafen Ovelgönne war nichts los. Es sah ganz nach Hamburger„Schietwetter“ aus.
Der Elbuferweg parallel zur Elbchaussee hingegen war belebt – entgegen der Momentaufnahme. Für Radfahrer ist er gesperrt, da zu eng. Einige Unvernünftige drängelten mich dennoch zur Seite. Als passionierter Radfahrer ärgerte mich das. Eine Bitte: Lasst das sein. Absteigen! Basta.
Im nahen Park hingegen durfte ich wieder auf den Bock.
Etwas trostlos sah dieser kleine Hafen bei Ebbe und wolkenverhangenem Himmel aus. Hamburg ist eben nicht Palma.
Auch der Strand schaut auf Malle anders aus. Im Hochsommer wäre ich aber definitiv gerne lieber hier, statt mich wie ein Brathähnchen auf Mallorca grillen zu lassen. Ein Hoch auf den Norden! Oder wie es die Hamburger Kultband „Fettes Brot“ singt: „Ich liebe die Schiffe, das Meer und den Hafen, / und ich liebe es, nach 'ner Party, breit am Elbstrand einzuschlafen. / Ich bin ein Hamburger Jung und ich komm voll in Schwung, / wenn ich hüpf und spring und von Hamburg sing. / Samstagabend, 'n Kööm und 'n kühles Blondes / und auf die Schnelle noch 'ne Fischfrikadelle. / Schon Störtebeker wusste, dass der Norden rockt / und hat mit seinem Kahn hier gleich angedockt.“ (Nordisch by Nature). Was Störtebeker allerdings – der Wahrheit halber sei dies angemerkt - nicht gut bekommen ist. Die Hamburger Kaufleute waren keine Likedeeler („Eine Schiffsladung für dich, eine für mich …“). Ohnehin hört beim liberalen Hamburger der Spaß auf, wenn es ums Geld geht.
Einen Spaß machte sich jedoch ein Hamburger am Elbufer: „In Hamburg lebten zwei Ameisen, / die wollten nach Australien reisen./ Bei Altona auf der Chaussee, / da taten ihnen die Füße weh / und sie verzichteten weise / dann auf den letzten Teil der Reise.“ Ringelnatz brachte es immer wieder auf den Punkt. Meinen Größenwahn, ehe die Herbststürme anfingen, alle Nordländer bis zur Frankfurter Buchmesse (das jährliche Ritual) zu bereisen, lag auch in der Preisklasse. Von wehen Füßen, in meinem Fall ehe rkalten, wollte ich mich allerdings nicht abhalten lassen. Letztendlich schaffte ich es auch (siehe „Rund um Niedersachsen“).
Dieser ältere Herr wollte sicher nicht so weit. Weit wollen allerdings die Luftbusse in Finkenwerder gegenüber (immer noch Hamburg). Das Airbus-Betriebsgelände liegt etwa 10 Kilometer südwestlichdes Stadtzentrums – direkt an der Grenze zu Niedersachsen. Airbus A380 Maschinen fliegen seit 2007 den Flugplatz zum Zweck des Innenausbaus, der Lackierung und der Auslieferung an. Ich hatte das Vergnügen, einen Start zu erleben. Ist schon nicht ganz klein, die Flugmaschine.
Auf der Ostseite der Elbe liegt der weltweit bekannte Nobelvorort Blankenese - wo auch ein ebenso bekannter ehemaliger kettenrauchender Bundeskanzler wohnt. Dann hat Hamburg auch im Osten fertig – zumindest an der Elbe. Blankenese ist ein ehemaliges Fischerdorf, das 1301 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Später verbrachten hier am Steilufer mit Elbeblick Kapitäne und Lotsen ihren Lebensabend.
Danach entwickelte es sich zu einem großbürgerlichen Villenviertel. Dessen Bevölkerung war und ist allerdings nicht so homogen, wie es seinem Ruf entspricht. 2011 wurde die SPD sogar - erstmals - stärkste Partei.
Der Radweg führte mich am Fuß des Steilhanges – ein solcher war es jedenfalls für norddeutsche Verhältnisse – über die Landesgrenze in das schleswig-holsteinische Wedel. Vom Zentrum Hamburgs war ich jetzt über zwanzig Kilometer entfernt. Das ist nur dann nicht viel, wenn man einen Teil der Strecke mit dem Rad wandert. Oft fragen mich Leute „Was machst Du am Tag so an Strecke?“ Als ob es darauf an käme. Der Weg ist das Ziel. Entschleunigung!
Ein kleiner Ausflug führte mich von dort Richtung Sylt (siehe „Rund um Schleswig-Holstein“) und wieder zurück nach Wedel, wo ich nach einigen hundert Kilometern - inzwischen weitgehend schietwetterressistent - diesen Herren traf, das Wahrzeichen der Stadt: der örtliche Roland. Um das Jahr 1450 wurde er als Zeichen des hoheitlichen Schutzes der Marktgerechtigkeit errichtet. Die heutige Figur ersetzte im 17. Jahrhundert die ursprüngliche, die verfallen war. Ich kam über die Bundesstraße 431. Sie verläuft von Hamburg-Altona kommend durch Wedel und dann weiter über Elmshorn und Glückstadt nach Meldorf. Ein Dauerthema in Wedel ist die Ortsumgehung. Wie überall: Alle wollen mit dem Auto fahren, keiner will den Verkehrslärm vor der eigenen Haustüre.
Jenseits der Bundesstraße bot der Regionalpark Wedeler Au Erholung pur. Die Wedeler Au ist ein Bach von 12,6 Kilometern Länge, davon die Hälfte auf Hamburger, der Rest auf schleswig-holsteinischem Gebiet.
Danach machte ich Bekanntschaft mit unerfreulichen Stadtlandschaften. Inzwischen wurde es immer später am Tag. Ich musste mir eine Bleibe suchen. Die fand ich Richtung Norderstedt am Ende der Start- und Landebahn des Hamburger Flughafens Fuhlsbüttel in einem Gewerbegebiet: eine Bushaltestelle. So what. Hatte ich schon. Diesmal weckte mich um sechs die Armada der startenden Flugzeuge. Später drehte der Wind. Danach landeten die Flugzeuge wenige hundert Meter hinter meinem Hotel - und hätten mir einen tollen Cappuccino in den Kaffeebecher gezogen, wenn ich Milch dabei gehabt hätte!
Im Morgengrauen wies mir der Radwegweiser den Weg. Ohne seine Hilfe wäre ich auf der Start- und Landebahn gelandet. Gehts noch?
Wer will da noch nach Mallorca? An diesem namenlosen Teich am Goterweg, wenige hundert Meter von der Start- und Landebahn entfernt, kam ich auf meiner Flughafen-Tour vorbei. Für ein Bad war es noch zu kalt. Ich machte einen Strandspaziergang im feuchten Sand.
Danach fuhr ich parallel zur Start- und Landebahn weiter. Startende Flugzeuge begleiteten mich.
An der Hindenburgstraße traf ich auf die Alster, die hier ein bisschen was von Urwald hat.
In Ohlsdorf kam ich an prächtigen Villen vorbei. Die eigentliche Attraktion verpasste ich jedoch: den riesigen Friedhof. Das passiert, wenn man Touren nicht vorbereitet, sondern sich treiben lässt!
In Hamburg stirbt man nicht, man geht nach Ohlsdorf. Hamburg-Ohlsdorf ist mit einer Fläche von fast sechshundert Fußballfeldern der größte Parkfriedhof der Welt. Wegen seiner historischen Grabstätten mit über achthundert Skulpturen und der eindrucksvollen Gartenarchitektur gilt er als Gesamtkunstwerk von internationalem Rang. Seit seiner Eröffnung 1877 fanden fast zwei Millionen Beisetzungen statt, darunter Berühmtheiten wie Hans Albers, Wolfgang Borchert, Gustav Gründgens, Anna Seghers, Inge Meysel und Loki Schmidt.
Über Wellingsbüttel, Farmsen-Berne und Jenfeld erreichte ich die Bille in Billstedt.
Es folgte ein Industriegebiet, danach ein Wohnviertel, in dem wohnen zu müssen ich niemandem wünsche. Sehr unvermittelt wurde es dann bei Billwerder ländlich.
Über den Billwerder Billdeich radelte ich bis ins Zentrum von Bergedorf, das gerade einer riesigen Baustelle glich. Die Rothenhauschaussee führte mich nach Börnsen und weiter über Escheburg nach Geesthacht. Inzwischen war es stockfinster geworden. Daher fand ich auch den überdachten Grillplatz am Elberadweg nicht und musste mit einer Haltestelle beim Landhaus Tesperhude vorlieb nehmen. Ein schwerer Fehler, wie sich am nächsten Morgen herausstellte. Im Morgengrauen sah mir die Schülerschaft von halb Geesthacht dabei zu, wie ich mich schlaftrunken aus dem Biwaksack schälte.
Web-Links für Radwanderer in Hamburg
Bücher für Radwanderer über Hamburg
ADFC: Regionalkarte Hamburg und Umgebung.
2005 (BVA Bielefelder Verlag).
Bikeline: Hamburg Radplan 1: 20.000.
2010 (Esterbauer).
Brenken, Anna: Stille Winkel in Hamburg.
2007.
Brenken, Anna / Kossak, Egbert: Hamburg-Spaziergänge.
Ein Reisebuch.
Hamburg 2000 (Ellert & Richter).
Domizlaff, Svante / Zapf, Michael: Der Hamburger Hafen von oben.
Hamburg 2011 (Ellert & Richter).
Draeger, Heinz-Joachim: Hamburg anschaulich. Aus der Geschichte einer alten Stadt.
2006 (Convent).
Elwers, Rainer: Ab ins Grüne. Ausflüge rund um Hamburg. 70 Rad und Wandertouren mit Bussen, Bahnen und Fähren.
2010 (Viareise).
Hamburger Abendblatt (Hrsg.): 100 Dinge in Hamburg, die Sie als echter Hamburger erlebt haben müssen.
Hamburg 2009 (HamburgerAbendblatt).
Hamburger Abendblatt (Hrsg.): Stadtspaziergänge in Hamburg in und um Hamburg.
Hamburg 2011 (Hamburger Abendblatt).
Kiel, Melanie: Hamburg früher und heute.
2012 (Komet Verlag GmbH).
Kompass: Hamburg. Altes Land. Wanderkarte mit Kurzführer und Radwegen.
2010 (Kompass Karten).
Reissig, Claus: Hafen Hamburg. Das Kennenlern-Buch.
2010 (KoehlersVerlagsgesellschaft).
Rike, Wolf: 111 Orte, die man in Hamburg gesehen haben muss.
Köln 2012 (Emons).
Strunz, Claus: Ausflüge rund um Hamburg. Die schönsten Ausflugsziele in Norddeutschland.
Hamburg 2009 (HamburgerAbendblatt).
Strunz, Claus: Hamburg Maritim: Entdecken Sie alle Ecken des Hamburger Hafens.
Hamburg 2010 (HamburgerAbendblatt).
Seemann, Susanne: Entdecker-Touren. Altes Land bis zur Elbmündung.
2011 (Medien Contor Elbe).
Walter, Jörn / Zapf, Michael: Hamburg von oben.
Hamburg 2007 (Ellert &Richter).
Weigt, Günter: Radführer Hamburg und Umgebung.27 Tagestouren mit Karten 1:75.000.
München 2011 (Bruckmann).
Zilling, Ann Christin / Lindner, Torsten: 111 Gründe,Hamburg zu lieben.
2011 (Schwarzkopf &Schwarzkopf).
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