Hier findet ihr Presse- und Lesermeinungen
zu meinen Reiseberichten        

 

Mit dem Rad rund um Deutschland

 

Von seiner „Dichter- und Denkerstube“ in der Spilburg aus hat er einen schönen Blick ins Land. Doch Guido Block-Künzler wird es hier nicht lange in Wetzlar halten. Ihn lockt die Ferne. … Der Mann hat Erfahrung. Neun der 16 Bundesländer hat er erkundet. Und in Büchern seine Erlebnisse beschrieben… Und so ist er unterwegs, ohne festes Tagesziel, er setze nicht auf Tempomachen, fahre auch nur mal 20, 30 Kilometer am Tag und „wenn ich einen schönen Flecken finde oder eine Schutzhütte, dann bleibe ich.“
Wenn einer eine Reise tut,  zumal per Rad, dann kann er viel zu erzählen …“ Und dann ist da noch das Projekt  „Einmal Gibraltar und zurück“ und und und ..."

 

Gert Heiland in der Wetzlarer Neuen Zeitung am 27.08.2013

        

 

Von Menschen und Tieren

Abenteuer: Radfahrer Guido Block-Künzler ist zurück

Er ist wieder zurück. Wer? Na, Reisebuchautor Guido Block-Künzler … Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.So ist es. Guido Block-Künzler erzählt von der Begegnung mit Menschen wie jenem Herren auf einem Supermarktparkplatz: Er hatte den bärtigen Gesellen – „Man glaubt gar nicht, wie schnell man unzivilisiert aussieht“ – mit dem vollgepackten Rad angesprochen, sich nach dem Woher und Wohin erkundigt und nach dem Fazit all seiner Reisen durch Deutschland gefragt. Und? „Dieses Land ist weitaus friedlicher, die Leute sind freundlicher und es ist ungefährlicher, so wie ich zu reisen, als man denkt.“ Ja, auch wenn Guido Block-Künzler im Wald geschlafen hat, im Revier von Wildschweinen und Wölfen …“

 

Gert Heiland in der Wetzlarer Neuen Zeitung am 19.11.2013

         

  
Einmal Rügen und zurück

 

Sehr geehrter Herr Block-Künzler, 

 

haben Sie herzlichen Dank für Ihr Schreiben und den freundlicherweise übersandten Band "Einmal Rügen und zurück". Ich habe gerne darin geblättert und mich über viele vertraute Eindrücke und manche neue Information gefreut.

 

Mit freundlichen Grüßen

Joachim Gauck (Bundespräsident, geboren in Rostock)

Berlin, im Juli 2012

 

 

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Einmal Rügen und zurück:

Mit dem Rad rund um Mecklenburg-Vorpommern

Ein Hesse erkundet die Bundesrepublik. Auf einem gewöhnlichen Fahrrad umrundet er alle Bundesländer, kampiert meist wild und taucht dabei tief in das Wesen von Landschaft und Bewohnern ein.

 

Unmittelbares Erleben trifft auf lebendige Historie. Und wie lässt sich ein Bundesland unmittelbarer erleben, als auf einem Fahrrad? Einem ganz gewöhnlichen, keinem High-Tech-Boliden mit wohlfeilen Komponenten. Auch von Campingplätzen hält Guido Block-Künzler nicht viel, lieber übernachteter in Schutzhütten, auf Parkbänken oder mal auf dem Grünstreifen einer Seitenstraße. Wildes Kampieren wird ja hierzulande nicht gern gesehen, doch es garantiert ein Höchstmaß an jenem Elixier, das ein Reisebuchautor braucht: dem unittelbaren Ausgesetzt-Sein. Kaum anders lässt sich eine Landschaft unverfälscht und tief in sich aufnehmen….Das alles garniert Block-Künzler mit seiner erfrischend einfachen, man mag fast sagen „unprofessionellen“ Art des Radreisens. Der Leser leidet förmlich mit ihm mit, wenn er, den Rucksack auf dem Rücken, durch die hügelige Landschaft pedaliert. Wenn er mal wieder einen Platten hat, die Bereifung in die Binsen geht oder er dem „Roadkill“ durch den Autoverkehr zu entgehen versucht. Oder wenn er sich auf einer wackeligen Bank in den Schlafsack verkriecht. Ein Reisebericht so kurzweilig wie lehrreich, sogehaltvoll wie individuell. Eine Pflichtlektüre für jeden, der Mecklenburg-Vorpommern bereisen möchte - ob mit Rad oder ohne.“

Rezension von Frank Spazier in „PETT MAN SÜLM!“ (Mitgliederzeitschrift des ADFC Schleswig-Holstein). S. 30

http://www.pettmansuelm.de/heftinhalte/items/heft-2-2013.html

 

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Reisebuchautor umradelte alle norddeutschen Bundesländer

http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=6406&sid=cc4896b74ba261fd5d60e337822e0be3

Verfasst am: 02.02.2013 

Helmut Niemeier www.helmuts-fahrrad-seiten.de

„Die Radler-Website im und für den Norden"

 

Einmal Norden– und dann drumherum!
Mit dem Rad rund um alle nördlichen Bundesländer

In den letzten beiden Jahren hat der gelernte Jurist und Reisebuchautor Guido Block-Künzler die norddeutschen Bundesländer einzeln mit dem Rad komplett umfahren und seine Erlebnisse je Bundesland als unterhaltsames Buchherausgebracht. HFS hat sich für die Geschichte um die Geschichten interessiert und nachgefragt.

Helmut:  Wie kommt man auf so eine Idee, Guido?
Guido: Wärest Du Brite, würdest Du Dich eher wundern, warum ich keinen Kühlschrank mitgenommen habe (Anm.: Tony Hawks ist Ende der Neunziger mit einem Kühlschrank rund um Irland getrampt). Aber ernsthaft: Die Idee entstand mitnichten nach zu viel Hochprozentigem - anders als bei Tony Hawks. Und sie ist eher unspektakulär entstanden. Es hat sich einfach so ergeben. Ich habe Chancen genutzt und Neigungen damit verbunden. Es begann damit, dass ich Mitte der Nullerjahre für ein Umweltprojekt im Auftrag des nordrhein-westfälischen Umweltministeriums unterwegs war. Mit einem winzigen Flugzeug, aber vor allem per Rad, habe ich alle Landkreise besucht, um die Flächennutzung (vor allem denfortschreitenden Flächenverbrauch) zu dokumentieren. Das hat viel Spaß gemacht– obwohl das Thema eher Depressionen erzeugt. Direkt nach der Abschlussbesprechung im Ministerium bin ich aufs Rad gestiegen, um von Aacheneinmal rund um Nordrhein-Westfalen zu fahren. Dabei kam mir dann die Idee, das mit allen Bundesländern zu machen – und darüber zuschreiben. Voilà! Das ist auch schon des Rätsels Lösung.

Helmut: „Umsonst und draußen“ ist Dein Motto. Wie dürfen wir das verstehen?
Guido: Lass mich mit Robert Lax - der mit der „Poesie der Entschleunigung“ -antworten: “Why should I buy a bed when all that I want is sleep?” Also suche ich mir etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang ein ruhiges Plätzchen und rolle meinen Biwaksack aus. Fertig! Das ist Entschleunigung at its best! Ein bisschen Laxheit, die gut tut. Man muss nicht planen, man kann spontan andere Wege fahren.Man kann den Sonnenuntergang wie den Sonnenaufgang an Orten genießen, wo um die Uhrzeit niemand ist. Ich bezeichne mich auch gerne als „Naturfreundehippie“.Umsonst ist draußen auf meine Weise aber nicht wirklich zu haben. Man bezahltmit der Münze, die von jedem verlangt wird, der sich Wind und Wetter aussetzt. Gute Ausrüstung ist daher unabdingbar, wenn man nicht am nächsten Tag mit einer saftigen Erkältung abbrechen will.

Helmut: Ist das legal?
Guido: Wild Campen ist es in Deutschland leider nicht. Das geht in Europa nurim hohen Norden. In Schweden gilt das „Jedermannsrecht“. Aber gegen „Lagern“mit dem Biwaksack gibt es auch in Deutschland kaum eine rechtliche Handhabe.Man sollte sich allerdings nicht gerade in Vorgärten legen. Und natürlich sindSchutzgebiete tabu. Mehr dazu findet man auf meiner Homepage www.outdoor-reiseberichte.info.

Helmut: Es gibt also Outdoor-Regeln?
Guido: Selbstverständlich. Achtsamkeit ist das oberste Gebot. Dazu gehört auch,dass ich da draußen noch nicht Mal den Rest meiner Selbstgedrehten hinterlasse.

Helmut: Du bist mit dem Biwaksack unterwegs. Hast Du einen Tipp für unsereLeser?
Guido: Ich bin wieder Mal am Suchen. Mit meinem altgedienten SALEWA zum Preis eines mittelmäßigen Ein-Mann-Zeltes bin ich in MeckPomm abgesoffen. Die Dinger sind zwar teuer, aber nicht für die Ewigkeit gemacht. Vielleicht baut Ortliebja Mal einen! Scherz beiseite. Unter 10.000 Milliliter Wassersäule würde ichdie Finger davon lassen. Spätestens bei Dauerregen merkst du den Unterschied. Strapazierfähig und abriebfest muss er sein, aber dennoch keine absolute Dampfsperre – sonst schmorst Du dich gar. Wenn sich der Schlafsack dann wie einfeuchter Wickel um Dich legt, solltest Du nicht vor der Sonne aufstehen. Pech,wenn sie nicht erscheint. Mit ein bisschen Wind hast Du dann in Kürze Deinen Freifahrtschein in heimatliche Bett. Letztes Kriterium: Wenn Bondage nicht Deine Sache ist, dann sollte der Sack zum Kopf und den Armen hin viel Platz haben. Und immer bedenken: Die Iso-Matte muss auch noch mit rein! Vollgesaugt hast Du keinen Spaß mit ihr. Und Selfinflating-Matten dürfen ohnehin nicht durchnässen – sonst löst sich die Kammerverklebung über kurz oder lang. Hatte ich schon. Kommt nicht gut!

Helmut: Entschleunigung ist, was Du suchst. Wenn ich ein Mittagsschläfchenhalte, entschleunige ich auch. Wo liegt der Unterschied?
Guido: „Entschleunigung“ ist in den letzten Jahren leider ein Modewort geworden, meist in Verbindung mit „Burn-Out“. Im Prinzip hast Du daher Recht: Entschleunigung kann man bequemer haben – jeder nach seiner Facon. Ich laufelieber mit nackten Füßen durchs Gras - oder lasse mich vom Wind durch Nordfriesland schieben.

Helmut: Mit nackten Füßen durchs Gras?
Guido: Mein Körper reagiert auf Bewegung in der Natur mit freudigen Gefühlenund Entspannung. Wissenschaftler haben rausgefunden, dass das bei allen so ist. Versuche es mal! Dann verstehst Du, was ich meine.

Helmut: Nach sieben Wochen im Norden zurück im heimischen Mittelhessen. Wasvermisst Du am meisten?
Guido: Es sind exakt drei Dinge: Dass mir kein fröhliches "Moin, moin!“mehr entgegenschallt, das Meer mit seiner endlosen Weite und die Deichschafe.

Helmut: Die Deichschafe?
Guido: Ja. Die sind mir richtig ans Herz gewachsen. Wenn man sich etwas Zeitnimmt und sie genauer beobachtet: Die haben alle ihren eigenen Kopf. Das sindrichtige Persönlichkeiten. Da gibt es die Schisser, die schneller weg sind, als Du gucken kannst. Es gibt die Gelassenen, an denen man vorbeifahren kann, ohnedass sie mit der Wimper zucken. Die Buddhisten, die mit der Deichkrone seit Ewigkeiten eins zu sein scheinen, so weltabgewendet blicken sie auf Dich hinab.Und die Raffinierten! Die robben sich mit abgeknickten Vorderpfoten über den Deich. Das erspart lästiges Bücken. Frustrierend waren allerdings meine Versuche, über Artgrenzen hinweg zu kommunizieren. Schafseits bestand leiderwenig Interesse. Nur einmal, vor einem Strand in der Nähe von Büsum, da hab ichso etwas wie “Könnte interessant sein“ gespürt. Später hab ich festgestellt, dass fast jeder, der am Gatter vorbeilief, ihnen einen Büschel Gras vor die Schnauze hielt. Logo hatten die Interesse an Zweibeinern. Dieses ewige Gerupfe an der Grasnarbe würde mir auch auf den Senkel gehen. Da guck ich doch, ob ich das Futter vom Zweibeiner nicht eleganter kriegen kann.

Helmut: Was Dir im Norden am besten gefallen?
Guido: Das mir alles gefallen hat. Wirklich! Gut: manche Landschaften sind„Primus inter pares“: Rügens Kreideklippen und das Wattenmeer muss man gesehen haben „wenn einem nicht ein wunderbares Bild in der Seelefehlen soll“ – wie dasWilhelm von Humboldt; nein nicht Alexander, sondern sein Bruder, der Gründer der Berliner Universität, so schön in einem Brief an seine Frau über dieKuhrische Nehrung geschrieben hat.

Helmut: Hat Dich die Einsamkeit am Wattenmeerbeeindruckt?
Guido: Sehr tief sogar! Solche stillen Orte gibt es kaum noch in Deutschland.

Helmut: Du fährst mit einem MTB. Hast Du es gerne etwashärter?
Guido: Der Weg ist das Ziel. Ich bin kein Geschwindigkeitsfetischist. Oft werde ich gefragt: „Und wie viel machst Du so am Tag?“ Keine Ahnung. Ich achte nichtdrauf. Es ist nicht wichtig für mich. Im übrigen bin ich mit dem MTB freier, was die Streckenauswahl angeht. Dazu kommt, dass einige Radfernwege noch nicht in allen Teilstrecken ausgebaut sind. Auf dem Rügen-Rundweg hatte ich so eine „naturbelassene“ Strecke. Da war ich froh, dass ich einen Ackergaul und keine flinke Gazelle dabei hatte. Die wäre nach wenigen Metern stecken geblieben.

Helmut: Reiseberichte gibt es im Überfluss. Worinunterscheiden sich Deinevom Rest?
Guido: Wenige Wochen nach Abschluss meiner Nordländer-Tour hat Wolfgang Albers auf Zeit-Online in dem Artikel „Neues von Otto Normalpionier: Wer reist, derschreibt ein Buch.“ die sicher nicht ganz unberechtigte Frage gestellt  „Wollen wir das alles lesen?“ Mit Sicherheit nicht. Ich verbinde Streckenbeschreibungenmit Historischem und Gedanken über Gott und die Welt. Meine Zielgruppe sind dieRadwanderer, die Geschichten über Land und Leute lieben, die wissen wollen, was am Wegesrand war und ist. Und die Vergnügen daran haben, wenn ich das spannendund humorvoll erzähle. Streckenbeschreibungen und klassische Radwanderführer können andere viel besser. Ich erzähle Geschichten. Für die Utilitaristen unter den Radwanderern: Denen helfe ich ein bisschen, ihre Strecke auszusuchen – und gebe ihnen einen Überblick über das, was jenseits ihrer ausgewählten Strecke im jeweiligen Bundesland noch auf sie wartet. Ein bisschen ergänzender Adlerblick, wenn Du so willst. Inzwischen habe ich auch hartnäckige Outdoorverweigerer unter meinen Lesern. Einfach, weil die Geschichten gut erzählt sind.

Helmut: Warum bist Du am Mittelmeer und auf den Kanarennicht auch mit demRad unterwegs?
Guido: War ich auch schon. Das kann ich nur empfehlen. Nur zu! Inzwischen gibt es dort viele ausgeschilderte Radrouten. Etwa auf Ibiza. Mein Prinzip „rund um“ lässt sich auf Inseln aber besser zu Fuß umsetzen.Außerdem liebe ich Wanderungen am Spülsaum des Meeres. Die längste bislang hatte ich von Costa Calma nach Playa Jandia/Morro Jable auf Fuerteventura: Das sind fast zwanzig Kilometer – allerdings keine einsamen. In Deutschland habe ich noch vor, die jeweils vierzig Kilometer Sandstrand auf Usedom und Sylt zu wandern. Und natürlich die längstmögliche Strandwanderung in Deutschland: Von Warnemünde bis Zingst (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft), die Ulrich Grober in seinem Buch „Vom Wandern“ klasse beschrieben hat.

Helmut: Zurück zum Radwandern: Was hältst Du von eBikes? Die sind ja gradschwer im Kommen.
Guido: Solange ich ohne Rollator auskomme, kommt mir sowas nicht ins Haus. IhrEindruck wird durch meine Erfahrung bestätigt. Auf meiner Nordländer-Tour warfast jeder Vierte damit unterwegs - jedenfalls gefühlt. Gezählt habe ich nicht.Vor zwei Jahren waren sie – etwa in MeckPomm -auf der Piste noch eher selten.Bei denen, die nicht anders können, die ansonsten wegen Herzproblemen aufs Radeln verzichten müssten, find ich das in Ordnung. Die Anderen frage ich:„Wozu haben wir Beine?“ Meine Mutter hat immer gesagt: „Von nichts kommtnichts!“ Als passionierter Radler übersetze ich das heute so: Ohne dieangenehme Erschöpfung am Ende des Tages macht mir radeln keinen Spaß. Die Anstrengung, der Schweiß – sie gehören einfach dazu. Sie sind das Salz in derSuppe. Aber da bin ich wohl etwas altmodisch.

Helmut: Deine Radreisen rund um die Nordländer sind nurdie halbe Miete. Wie geht’s weiter?
Guido: In diesem Jahr sind die restlichen sogenannten neuen Bundesländer dran:Thüringen, Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dann fehlen mir nur noch Rheinland-Pfalz, das Saarland und Bayern.

Helmut: Vielen Dank für das interessante Interview und viel Spaß auf den noch folgenden Reisen.
Guido: Dir auch – oder wie man im Norden so schön sagt  „Bliev gesund un hool dimunter!“

 

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Projektlogo „Oberrhein - Landschaft des Jahres 2013/2014“

 

Die landschaftliche Einzigartigkeit des Oberrheinraumes hat der Verein Naturfreunde Internationale - mit mehr als 500.000 Mitgliedern eine der weltweit größten Umweltschutzorganisationen - erkannt und kürte den Oberrhein zur „Landschaft des Jahres“ 2013/2014.

Das Projektlogo entstand unter Verwendung eines Bildes, das ich während meiner Radtour rund um Baden-Württemberg gemacht habe.

http://www.nfi.at/index.php?option=com_content&task=view&id=513&Itemid=207

 

Projektlogo „Oberrhein - Landschaft des Jahres 201

 

Und hier meine Vorlage (Abendstimmung am Oberrhein südlich von Breisach) im Original:

 

Rhein südlich Breisach

 

 

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Einmal Rügen und zurück

 

Sehr geehrter Herr Block-Künzler,

 

danke für die Info. Das Buch liest sich gut. Sie können sich vermutlich kaum vorstellen, mit was für Grausamkeiten an langweiligen Reiseberichten mich andere Verfasser teils gequält haben. 

Das Resultat, siehe

http://forum.helmuts-fahrrad-seiten.de/viewtopic.php?t=5719 

und weil mir die Leseprobe so gut gefallen hat.

http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/


Beste Grüße

Helmut Niemeier

www.Helmuts-Fahrrad-Seiten.de

 

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Einmal Rügen und zurück

 

Das locker geschriebene Reisebuch präsentiert Heimatkunde einmal anders. „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Was Goethe 1827 textete, hat immer noch Gültigkeit. Es war eine Reise, die jenseits bequemer Hotelbetten in Hautkontakt mit den verbliebenen Naturlandschaften nicht immer auf der Butterbrotseite des Universums verlief. Unprätentiös, treffend und mit Witz hat Block-Künzler seine Erlebnisse aufgeschrieben. Sein Fazit: Mecklenburg-Vorpommern ist eine Entdeckerreise wert. „Ich hoffe, das Buch ist der gelungene Versuch, deutsche Literatur, Geschichte, Geographie und Outdoor-Erlebnisse sehr dicht miteinander zu verquicken.“, erklärt Block-Künzler. Das klingt bierernst. Das Buch ist es aber nicht. Es garantiert köstliche Unterhaltung für mehrere Stunden!

http://www.ruegen-forum.net/buchtipp-einmal-ruegen-und-zurueck-%96-mit-dem-rad-t534.html#1209

 

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Einmal Schlitz und zurück - eine Buchbesprechung

 

Es war zuerst der Titel, der faszinierte, dann die Geschichte. Mit dem Fahrrad rund um Hessen ist, egal wo man startet, ein gewagtes Unterfangen. Der gebürtige Schlitzer Guido Block-Künzler hat es durchgezogen.

(...)

Voll bepackt mit Zelt, Schlafsack, Rucksack, Kocher, einigen Kleidungsstücken, einer Karte des bundesdeutschen Radwegenetzes und ganz ganz viel Enthusiasmus geht es los. 

(...) 

Hessen, das Land der Mittelgebirge, ist ja nicht unbedingt leicht zu bewältigen.  

Ein interessantes Buch, fernab jeglicher Reiseführer. Gerade deswegen kann man es empfehlen. Ein Stück gelungene hessische Heimatgeschichte.

 

Schlitzer Bote/Fuldaer Zeitung, 23. Januar 2012

 

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Reisebericht: Per Rad von Schlitz rund um Hessen

 

„Der Reisebuchautor, Umweltaktivist und Umweltjurist Guido Block-Künzler, 1958 in Schlitz geboren, fuhr einmal um sein Heimatland. So entstand das Outdoor-Reisebuch „Einmal Schlitz und zurück – mit dem Rad rund um Hessen“. Das locker geschriebene Reisebuch präsentiert Heimatkunde einmal anders. „Willst du immer weiterschweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“ Was Goethe 1827 textete, habe immer noch Gültigkeit, teilt der Autor dazu mit. Er erkundete seine Heimat und nimmt sie in seinem Reisebuch gegen all jene in Besitz, die den Heimatbegriff missbrauchen.“

Alsfelder Allgemeine, 25.01.12

 


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Einmal Aachen und zurück

 

"Mit Vergnügen gelesen!"

 

Prof.  Dr. Heinrich Brinkmann 

(Viel-Leser, Nicht-Radfahrer, gebürtiger Nordrhein-Westfale) 

 
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Reaktionen aus dem BoD-Autorenforum

 

 

Hallo Guido,
für dein neues Buch wünsche ich dir viel Erfolg. Rügen ist ja praktisch für uns Berliner die Badewanne. Es kommt gerade zur rechten Zeit, so hoffe ich, dass all die Rügentouristen, die sich in diesem Sommer aufmachen, erst bei Amazon das richtige Buch bestellen!
Haifischfrau

www.maryanne-becker.de

 

Hallo Guido,
ich habe deine Textvorstellung schon vorgestern gesehen,leider hatte ich nicht gleich Zeit, sie zu lesen. Man will ja auch nichteinfach so drüberhetzen.
Ich wiederhole mich jetzt, denn ich habe das auch beideinen anderen Texten schon gepostet: Du hast eine interessante, bildhafte Weise zu schreiben.
Ich finde, deine Freundin hat recht, es erinnert vom Stil her tatsächlich ein wenig an eine Reportage. Mir gefällt auch dieser Text wieder sehr gut.

Anke Höhl-Kayser

www.hoehl-kayser.de

 

LieberOutdoor-Guido,
die Fotos sind wunderschön. Manchmal hat man den Eindruck,auf einem fernen Planeten gelandet zu sein, so außerirdisch muten sie an.
Und die Sache mit dem bärtigen sonnengebräunten Penner istgut.
Die Leseprobe gefällt mir, ich mag deine Schreibe. Sie lässt üppige Bilder vor meinem inneren Auge entstehen, das ist toll. Auch wenn meine eigene Reise-Sehnsucht anderen Orten gilt und mich wohl nie in diese Gegenden führen wird, bringen deine Geschichten sie mir sehr nah. Dafür danke!
LG, Anke

www.hoehl-kayser.de

 

Einmal Eivissa und zurück 

Gefaellt, obwohl ich, der ich selber viel Zeit auf Ibiza, vor allem in Sant Carles, verbracht habe vieler Klisches muede bin, ist die Aufarbeitung der Thematik" Hippies" begleitet durch gut ausgewaehlte Zitate gelungen. Gut geschrieben!  

Tim Reher 22.04.2011

 

Aachen und zurück  

Hallo, der Titel hat ja als Aachener schon mein Interesse geweckt und ich werde das Buch wohl bei der nächsten amazon-Bestellung mit auf der Liste haben.
PS: Sollte das Buch einmal überarbeitet werden, kann mandie neuesten archäologischen Erkenntnisse vielleicht mit einarbeiten. Ichstolperte bei Blick ins Buch über die Bemerkung "sumpfiges Tal" fürAachen. Das ist seit den Erkenntnissen aus dem Jahr 2010 nicht mehr richtig. ZuRömerzeiten bis in die Zeit Karls des Großen war einer der Bäche Aachens breitund tief genug, um mit Flachbodenbooten befahren zu werden. Das hat selbst unsAachener maßlos erstaunt.

Viele Grüße von Nicolas

Nicolas Fayé 06.01.2011

www.romanzeit.de

 

Hallo Guido,

für sämtliche deiner Projekte zugunsten unverbauterLandschaften drücke ich dir die Daumen! Doch im Besonderen wünsche ich dir mitdiesem Sachbuch, dessen Umschlagmotiv Reiselust erweckt, viel Erfolg.


Herzlicher Gruß,
Peter
http://www.peter-pitsch-schriftsteller.com